Los 9 Mejores black metales del mundo.

Opinión de un comprador: Se lo compré a mi marido y le encantó. Fué un éxito comprarlo. Las imágenes son muy buenas y muy bueno

VER MÁS OPINIONES

Opinión de un comprador: Lo que se esperaba en éste libro, ya que existen muchísimos libros que conversen sobre los orígenes y progreso de este estilo de música. Un buen precio, una parte central del manual con fotos a todo pigmento y quizás la única queja sea que se resulte algo corta, pero por lo demás Un buen volumen.

VER MÁS OPINIONES

Opinión de un comprador: ¿Cual más puedes agregar sobre esto pedazo lista? Canciones increíbles cada una de ellas. Habrá discos mejores a otros pero es imposible rechazar la calidad en todos sus temas. Aun no habiendo nacido antes de la información de ciertos de ellos, es una joya poder disfrutarlos en la actualidad. No tiene la posibilidad de hacer falta en cualquier colección de melodías que se precie. Ediciones en digipack con argumento donde nos tiene la historia de la banda durante ésa temporada, con imágenes sorprendentes. Una ostentación de publicación. Entrega veloz y perfectamente. Compra 200% recomendable. No defraudará.

VER MÁS OPINIONES

Opinión de un comprador: Black Swan Generation Mind 08.04.22 Mit AutoRip
Als der Black Swan dos mil veinte aus der Taufe gehoben wurde, schlug proporcionas Debüt dieser Supergruppe einige Wellen. Hinter dieser am Reißbrett konstruierten Band stecken Schenker-Sänger Robin McAuley, Dokken-Bassist Jeff Pilson (auch bei Dio und Foreigner unterwegs gewesen), zusammen mit Dokken-Kollegen Reb Beach, der auch für Winger, Whitesnake, Night Ranger und fast unzählige andere Credits berüchtigt ist und Drummer Matt Starr, der u. A. Bei Frehley, Burning Rain und Mr. Big Powerhouse die Stöcke schwang. „Generation Mind“ ist einstündige Sammlung von zwölf Tracks und soll eine der größten Neuerscheinungen von Frontiers Records für dos mil veintidos werden.
Mit einer einminütigen instrumentalen Einleitung, die zwar BEFORE THE LIGHT heißen mag, aber ein wenig an den Zeppelin-Katalog und „In The Light“ anzuknüpfen scheint, wenn auch dunkler und ominöresultar. Natürlich, wenn Reb Beach auf halbem Weg beginnt, einige Leads einzuweben, lässt seine charakteristische Tremolo-Arbeit einige Vibes entstehen, was cool klingt. Als der zweite Track beginnt, der erste „echte“ Track mit dem Titel SHE HIDES BEHIND, sind überall Reb Beachs Fingerabdrücke zu sehen. Wie bei der vorherigen Veröffentlichung von Black Swan sowie bei anderen Reb Beach-Projekten wie „The Mob“ (mit Dug Pinnick) neigt Reb Beach dazu, Riffs und Songstrukturen zu verwenden, die für sich genommen großartige Rocker sind, aber vielleicht nicht den richtigen proggy-Geschmack haben. Robin McAuley hat mit über 70 Jahren vordergründig keine Probleme, seine Stimmbänder an die Grenzen zu bringen. Seine Stimme bleibt solide und der Aufgabe mehr als gewachsen. Ein flotter Einstieg ins Album, mit einem starken Song.
Der Titeltrack GENERATION MIND ist ein traditionelles Midtempo-Arrangement mit AOR-Flavour, vergleichbar mit dem, was die Revolution Saints mit Reb Beachs altem Bandkollegen Doug Aldrich gemacht haben. Die Musikalität ist solide, mit einem weiteren musikalisch ansprechenden Gitarrensolo im Mittelteil, aber man muss sich fragen, ob es vergebliche Hoffnungen auf Video-/Radioausstrahlung sind, die dazu führen, dass der Song alles in allem ziemlich unaufregend ist. Es macht nichts besonders Neues oder Aufmerksamkeitserregendes, was für einen Titeltrack unglücklich ist, aber nicht überraschend, wenn der für die breite Masse zugänglich sein soll.
Zum Thema Songs mit Videos haut EAGLES FLY in die gleiche Kerbe. Der Song hat eine zunächst interessantere Songstruktur und etwas mehr Energie und Abwechslung in der gesamten Rhythmussektion. Im Refrain ist das interessantere dann weg und auf Niveau DES Titelsongs.
Der nächste Song SEE YOU CRY, der am besten mit Def Leppards „Pyromania“-Ära verglichen werden kann, kehrt zur Zugänglichkeit von AOR zurück. Man hört dass Jeff und Reb nicht davor zurückgeschreckt haben, auch etwas Dokken-Feeling einzufügen. Der Refrain ist sehr eingängig, bleibt richtig hängen und sorgt dafür, dass man nach dem Song süchtig wird. So geht AOR.
Apropos Regalo Dokkens und seine „Schüler“, es sind noch mehr von denselben Vibes in KILLER ON THE LOOSE eingebaut, das ein fester Bestandteil DES „Back for the Attack“-Albums hätte sein können. Obwohl Reb Beach als Musiker sehr sein eigener Herr ist, behält er ein ziemlich unheimliches Talent dafür, bestimmte technische Elemente DES Spiels von Mr. Scary zu übernehmen, dem Mann, den Reb Beach humorvoll lobte: „Sein Sound brannte, er sah aus wie ein unheimlicher Indianer und sein Name war Lynch. “ Der folgende Track MIRACLE hat ein dunkleres Feeling, mit beeindruckender Bassgitarre und einer innovativen Strophenstruktur. Der Gang-Gesang ist positiv, ohne kitschig zu wirken. Der einminütige Schlussteil sorgt noch für einen tollen Premio. Ein Hardrock Song der sehr gut in die 80er passen würde.
Abweichend von der Gesamtstilistik DES Albums ist HOW DO YOU FEEL, das keine Fragen im Sinne von „Frampton Comes Alive“ stellt, sondern eine Art Power-Ballade ist, die wie eine der Dokken-Balladen klingt. Der Song hat einen coolen kleinen Meltdown/Bridge-Abschnitt, der um ein weiteres hochwertiges Beach-solo herum aufgebaut ist. Auch wenn es nicht einer der ausgewiesenen „Hit-Songs“ OTORGUES Albums oder etwas Zugänglicheres ist, ist es einer der besseren Tracks auf der Platte. Reb Beach und Jeff Pilson liefern einige coole Backing-Vocals ab.
LONG WAY DOWN hat definitiv spätere Winger-Vibes. Es könnte leicht zu „Karma“ oder „Better Days Comin“ passen. Teile DES Songs werden mit einer unerbittlichen Energie gefahren, die die Dinge mit einem schönen Schwung iteración zum Ende in Bewegung hält. Ein Lob an Starr dafür, dass er das Tempo stetig erhöht, ohne jemals verrückt zu werden. Allerdings haut mich der Song nicht vom Hocker, auch wenn es gute Gitarrenklänge gibt.
Bei CROWN ist das Einführungsriff ein bisschen so, als ob Eddie van Halen (R. I. P. ) nachgeholfen hätte, das berüchtigte Riff von SEVENTEEN zu schreiben. Es ist auch ein Hauch von Ratts LAY IT DOWN enthalten. Auf diesem Stück gehören Robins Parts mit der Unterstützung von Backing-Vocals zu seinen stärksten auf dem Album. Der Refrain und der Gesang sind das Beste am Song, der wie aus mehreren Songs zusammengestückelt wirkt.
WICKWED THE DAY beginnt mit der gleichen Eröffnung wie KISS OF DEATH aus „Back for the Attack“. Dieses Riff und Tempo tragen durch den Rest DES Tracks, der abgesehen von seiner allgemeinen Ähnlichkeit mit KISS OF DEATH einen hochwertigen klassischen metal-Rocker abgibt, wobei Reb mal wieder ein tolles sólo raushaut und am Ende nochmal sein können aufblitzen lässt.
Der letzte Song I WILL FOLLOW beginnt mit einem sauberen E-Gitarrenspiel, das an Jake E. Lees Einführung in KILLER OF GIANTS vom Ozzy Osbourne Album „Ultimate Sin“ erinnert. Abgesehen von den Stalker-Tendenzen DES Songs („Whereever you go, I will follow“) sind die schweren Kernabschnitte DES Songs ziemlich cool. Reb spart sich eines seiner besseren Soli für den Schluss auf, mit einer unerwarteten Notenauswahl zusammen mit einem knorrigen Cocktail aus Pinch-Harmonischen und Tremolo-Flattern. Der Refrain kehrt für eine weitere Runde zurück, um das Album zu Ende zu bringen. Nein, warte, es wird ausgeblendet und kommt für mehr sauberes Jake E. Está leyendo-Zeug zurück. Das Ende.
Also, was haben wir hier? Dieses Album ist solide und lässt sich großartig anhören, aber die schlechte Nachricht (falls es eine gibt) ist, dass es nicht ganz so hart zu schlagen scheint wie das erste Black Swan Album. Abgesehen davon, dass sie hier und da ein wenig abgeleitet sind, hätten die Riffs, Refrains und das gesamte Songdesign nur ein bisschen mehr Kreativität und Vielfalt vertragen können. Es ist Jammern auf einem gute Niveau, denn dies ist ein starkes und hörbares Álbum für Roadtrips, Grillen oder was auch immer. Das Album schneidet zwar sehr gut ab, kommt aber an den Vorgänger „Shake the World“ nicht ganz ran. Schade finde ich, dass im Booklet keine Credits fürs Songwriting angegeben sind. Eine LP Variante ist (noch) nicht im Angebot. Insgesamt solide vier Sterne für ein starkes aber nicht hammermäßiges Álbum.

VER MÁS OPINIONES

Opinión de un comprador: Really enjoyed this, if you're looking for a metal Studies analysis on black mineral, this isn't it. However, some really great insights into how melancholy is inherent to black metal music.

VER MÁS OPINIONES

Opinión de un comprador: Awful. I’m a very open minded person and I love heavy metal and colouring so I was so amused and excited when this came onto my radar but some of the images are just horrorosa. Talentless line art (a deck of cards with basic outlines, climaxed by a flaming swastika. No thanks! ) some images are ok; there’s about 3 I’d have considered colouring but the rest are just horrendous. Not even shocking or amusing just offensive for offensive’s sake. One for the black metal crowd but definitely not for the colouring crowd. .. Sadly not for the serious colourists like myself who fit in the middle of the two!

VER MÁS OPINIONES